Mein Blog
Anfang 2009 habe ich mein 2-jähriges Forschungsstipendium am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, Massachusetts (direkte Nachbarstadt von Boston) angetreten. Daher werde ich nun in unregelmäßigen Abständen eine Art Zustandsbericht über die letzten Tage, Wochen oder Monate hier veröffentlichen. Dabei werde ich die Beiträge immer als Zwischenbericht unter dem Veröffentlichungsdatum zusammenfassen, wobei der aktuellste Beitrag ganz oben erscheint. Um ältere Beiträge zu lesen, muss man also zunächst ans Ende der Seite scrollen oder im Beitragsverzeichnis auf das unterste Datum klicken. Diese Sortierreihenfolge mag zunächst etwas ungewöhnlich erscheinen, hat allerdings den Vorteil, dass man immer sofort den aktuellsten Beitrag im Blick hat.Beitragsübersicht
06.02.2009: Der Alltag kehrt ein20.01.2009: Meine neue Wohnung
11.01.2009: Björn@MIT
Beiträge
06.02.2009: Der Alltag kehrt ein
Langsam aber sicher beginnt der Alltag in mein Leben zurückzukehren. Ich habe nun auch endlich mal ein paar Bilder von meiner Wohnung und dem Haus gemacht, die man hier am Ende des Beitrags betrachten kann. Mit der
Installation meines Internetanschlusses habe ich zuhause nun nicht mehr das
Gefühl, von der Außenwelt abgeschnitten zu sein. Ist schon komisch, wie
heftig man sich an die totale Vernetzung gewöhnt hat...
"XYZ (Name des Kabelanbieters) HIGH-SPEED INTERNET SELF-INSTALLATION INSTRUCTIONS
Step 1: Call XYZ at 1-xxx-xxx-xxxx to schedule your installation.
Step 2: Have the enclosed cable modem available for the technician on you (kein Tippfehler meinerseits) installation date.
Der erste Schritt der Selbst-Installation war also wirklich einen Fachmann zu holen??? Da ich mir um Anleitungen eigentlich nie so viele Gedanken mache, habe ich das Modem einfach an die Kabelbuchse angeschlossen und mein Laptop per Netzwerkkabel eingeklinkt. Und siehe da, das Internet ging sofort. Was sagte eine Kollegin heute morgen so schön: "Das einzige Ziel in diesem Land ist, Geld zu verdienen."
Was gibt es sonst neues? Ich habe nun eine Social Security Number, was eine Art
Sozialversicherungsausweis ist und praktisch als Arbeitserlaubnis dient. Was mir an
offiziellen Dokumenten jetzt nur noch fehlt, ist eine Driver's License, also ein
Führerschein, sowie eine Eintragung meiner Adresse in meinen Reisepass.
Für das erste warte ich noch auf die Bestätigung meiner Punktefreiheit aus
Flensburg. Möglicherweise muss ich mich dann auch noch mit der Bundes- und mit
der Staatssteuer hier auseinandersetzen (beides wird getrennt erklärt), und das
obwohl ich hier eigentlich keinen Penny verdiene und eine ganze Menge harte Euros
hier lasse...
Am Sonntag war ich zum ersten Mal auf einer Super-Bowl-Party bei meinem Kollegen
Xander eingeladen. Eigentlich war es auch das erste Mal, dass ich ein
American-Football-Spiel von Anfang bis Ende verfolgt habe. Dafür war es dann
doch sehr spannend (eigentlich nur wirklich die letzten 3 Minuten, die sich dank
unzähliger Timeouts auf etwa 30 minuten hinauszogen). Dazu wurde auch das erste
Mal dieses Jahr gegrillt. Nach einigen Flaschen Bier, Nachos, Chips, Erdnüssen,
frisch gegrillten Burgern, Hühnchen, Nudeln, einer Bacon-Explosion
und zum Nachtisch Cup Cakes, zwei Blechkuchen und dem inoffiziellen Höhepunkt
Chocolate and Peanut Butter Cup Ice Cream (der offizielle Höhepunkt war natürlich die
Bacon-Explosion; beide wurden übrigens von unserem Kollegen Matt gestiftet) war
dann auch ein spannender und lustiger Abend zu Ende.
Hier im Labor habe ich nun richtig viel Arbeit, was man auch an den immer größeren Zeitabständen zwischen meinen Beiträgen erkennen kann. Trotzdem werde ich wohl noch einige Zeit brauchen, bis ich mich so richtig eingearbeitet habe. Es dauert in so einem großen Labor einfach, bis man weiß wo welche Sachen sind, wie was läuft, wer für was zuständig ist, welche Projekte überhaupt laufen, usw. Die Kollegen sind aber alle sehr nett und auch hilfsbereit, und die sprachlichen Hürden sind ja auch nicht so groß, obwohl sie doch manchmal noch vorhanden sind.
Das Wetter ist im Moment recht gemischt. Zum Glück sind die Temperaturen nun etwas angenehmer. Während sie vor zwei Wochen noch teilweise bis unter -12°C am Tag gefallen sind, bewegen sie sich nun so um den Gefrierpunkt. Der Schnee ist auch etwas abgetaut, allerdings hat es gestern wieder den ganzen Tag geschneit. Nächste Woche soll es aber wärmer werden, so dass ich vielleicht auch so ziemlich zum ersten Mal richtig den Boden sehen kann...
Am Samstag (also morgen) werde ich mit ein paar Leuten Ski fahren, werde dann beim nächsten Mal darüber berichten!
Bis dahin!
Björn
Weitere Bilder
20.01.2009: Meine neue Wohnung
Da nun schon wieder 10 Tage seit meiner letzten Email vergangen sind, ist es Zeit für ein neues Update. Nachdem ich das letzte Mal aus dem Gästehaus geschrieben habe, schreibe ich heute aus meinem Büro.
Meine Erkältung hatte ich dann doch ganz gut im Griff. Am Sonntag, an dem ich die letzte Email geschrieben hatte, haben sich die letzten Anzeichen verflogen, und Montags war ich wieder topfit. Das war auch gut so, denn der Umzug in meine neue Wohnung stand ja an. Dort angekommen mit meinen 2 Koffern, 2 Rucksäcken und Notebooktasche, war ich erstmal etwas überrascht. Die Renovierungsarbeiten, die eigentlich sonntags hätten abgeschlossen sein sollen, waren noch voll im Gange. Aber an der Wand standen schon die Einzelteile für ein Bett, und man versprach mir, dass es abends aufgebaut wäre. So trat ich also meinen ersten Fußmarsch ins Institut an, der nur etwa 8 Minuten dauert und sogar durch einen kleinen Community Park führt. Abends war das Bett tatsächlich aufgebaut und ich konnte also meine erste Nacht in der neuen Wohnung verbringen. Die Kombination einer noch nicht angeschlossenen Heizung im Schlafzimmer mit subarktischen Temperaturen draußen (ca. -16 °C nachts) erwies sich allerdings nicht als die allerbeste…
Im Laufe der Woche wurde nicht nur die Heizung komplett angeschlossen, ich bekam auch einen Fernseher, eine Spülmaschine, Toaster, Kaffeemaschine, Mikrowelle, Couch mit Tisch, Küchentisch mit Stühlen, Nachttisch, sprich eine komplette Wohnungseinrichtung und fast alles neu! Inzwischen habe ich auch bis auf den Eingangsbereich alles gereinigt, so dass ich nun wirklich beginne, mich etwas heimisch zu fühlen. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, mich hier so richtig zuhause zu fühlen…
Ansonsten habe ich mich letzte Woche bei der Social Security Administration um eine Social Security Number (SSN) beworben, ohne die hier kaum etwas geht. Immer wenn man hier einen Vertrag schließen will (sei es Kabelfernsehen oder Handy, o.ä.), wird man danach gefragt. So wurde ich z.B. vom lokalen Kabelanbieter von der Online-Bestellung aus Mangel einer SSN abgelehnt. Die haben mich dann zu einer Payment Station, d.h. einer Schalterniederlassung am anderen Ende von Cambridge geschickt. Nach 25 Minuten Busfahrt und 15 Minuten Fußweg, sagt man mir, dass es Probleme mit dem System gibt und sie nichts für mich tun könnten. Das Haus in dem ich wohne, sei nicht als 2-Apartment-Haus eingetragen. Es gäbe nur ein Apartment #2 im System (ich wohne in Apartment #1) und es müsste jemand vorbeikommen, um zu verifizieren, dass es sich tatsächlich um ein 2-Apartment Gebäude handelt. (Klingt auch irgendwie ziemlich logisch, denn ich würde ja bestimmt auch erstmal davon ausgehen, dass Apartment #2 sich in einem 1-Apartment Haus befindet…). Man gab mir zumindest eine Telfonnummer, und so durfte ich mich wieder auf den Heimweg machen. Über die Telefonnummer gab es dann zum Glück aber keine Probleme mehr und der Cable Guy hat schon einen Tag später alles angeschlossen. Jetzt warte ich nur noch auf den Internetanschluss…
Ach ja, seit Donnerstag habe ich auch endlich eine MIT ID Card, ohne die hier auf
dem Campus auch nichts geht. Damit konnte ich dann auch eine Instituts-Email-Adresse
anmelden. Meine bisherige Adresse funktioniert aber weiterhin. Am selben Tag hat das
International Scholars Office auch eine Orientierungsveranstaltung angeboten (bzw.
war die Teilnahme dazu Pflicht…). Die gute Hoffnung, dabei etwas mehr
über den Campus und die Umgebung zu erfahren, wurde jäh zerstört, als
zwei Stunden nur über Visumsformalitäten und –auflagen,
Krankenversicherung und Steuern referiert wurde…
Eine amerikanische Handy-Nummer habe ich nun auch; wer daran Interesse hat, einfach
per Email nachfragen!
Heute war die Amtseinführung des neuen Präsidenten. Das gesamte MIT-Personal hat dafür extra 1,5 Stunden frei bekommen. Ist schon interessant zu sehen, wie gerade die Bevölkerung hier (Ost-Massachusetts als Heimat der Kennedy-Familie und demokratische Hochburg) diesen Amtswechsel herbeigesehnt hat und nun alle Hoffnungen darauf aufbaut. Ob diese Hoffnungen alle erfüllt werden (können), ist eine andere Frage…
Das soll es mal wieder gewesen sein, vielleicht kann ich ja das nächste mal aus meiner Wohnung schreiben, wenn ich dann hoffentlich einen funktionierenden Internetanschluss habe.
Viele Grüße
Björn
Weitere Bilder
11.01.2009: Björn@MIT
Fangen wir am besten ganz von vorne an. Mit Abschluss meiner Promotion im Juni
2008 reichte ich einen Antrag auf ein Forschungsstipendium bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ein.
Der Gastgeber sollte Prof. Dr. Robert G. Griffin am Francis Bitter National Magnet
Laboratory, MIT sein. Bei der Kontaktaufnahme zu meinem designierten Gastgeber hat
mir mein Doktorvater, Prof. Dr. Klaus-Peter Dinse, enorm geholfen. Ohne ihn
wäre es bestimmt nicht zu einer so schnellen und unkomplizierten
Übereinkunft gekommen (nochmals vielen Dank!). Nach einigen langen Monaten
hatte ich dann auch endlich grünes Licht von der DFG. Das heißt aber
nicht, dass es nun los gehen konnte, denn die amerikanische Regierung hat da auch
noch ein gehöriges Wort mitzureden. Nach endlosen Formularen von Deutschland
nach USA, zurück nach Deutschland und dann zur amerikanischen Botschaft hatte
ich Mitte Dezember mein J-1 Visum in der Hand.
Der Flug war schnell gebucht, das Gästehaus für die erste Woche bis ich
eine Wohnung gefunden habe war auch schnell gebucht. Von der restlichen
Bürokratie will ich lieber nicht reden…
Also ging es am 5. Januar 2009 los. Nach schwerem Abschied von meiner Familie und
vor allem von Christiane startete mein Flugzeug wegen heftigem Schneefall und
vollkommener Desorganisation der Enteisungsfahrzeuge am Frankfurter Flughafen schon
mal mit zwei Stunden Verspätung nach Washington DC. Da ich dort nur 2:37
Stunden Aufenthalt bis zu meinem Anschlussflug hatte, bekam ich schon ein mulmiges
Gefühl. Zwar hatte der Pilot versprochen, eine knappe Stunde wieder aufzuholen,
es würde aber trotzdem sehr knapp werden, da ich in der ersten Station die
Einwanderungsformalitäten erledigen musste, mein Gepäck aufnehmen musste,
durch den Zoll schieben und gleich wieder aufgeben musste und dann auch noch mal
durch die Sicherheitskontrolle musste. Und so kam es auch, vier Minuten vor Abflug
kam ich vollständig außer Puste und durchgeschwitzt in der Abflughalle
an, aber der Flieger war schon weg. Der nächste ging in 5 Stunden, da musste
ich mich allerdings noch knapp 2 Stunden an den Schalter anstellen, um meine
Bordkarte tauschen zu lassen. (Beinahe hätte ich auch noch den nächsten
verpasst, da sich das Gate kurzfristig geändert hat und ich die ganze Zeit beim
Gate für den Flug nach LA saß. Nach einem weiteren Sprint mit
Sturmgepäck in eine andere Halle kam ich aber noch rechtzeitig an, das Boarding
hatte gerade erst begonnen…).
So landete ich endlich um halb zwölf nachts Ortszeit in Boston und konnte auch
schnell ein Taxi erwischen, so dass ich um halb eins (nach 23 Stunden Reise) im
Gästehaus war.
Der nächste Tag war nicht minder aufregend. Zunächst machte ich mich
auf zu einem 35 Minuten Spaziergang über die Massachusetts Avenue (die
Hauptstraße von Cambridge) zum Labor (man will ja auch mal die Gegend
kennenlernen). Das Labor und meinen Gastgeber hatte ich ja bereits auf einer
Konferenzreise im Mai 2008 kennengelernt, also gab es dort nicht allzu viele
Überraschungen. Von dort ging es zum International Scholars Office zur
Registrierung und von da zum MIT Housing Office, wo ich ein paar Stunden auf der
Suche nach ansprechenden Wohnungsangeboten verbrachte. Nach erfolgreicher Suche habe
ich mich ans amerikanische Finanzwesen gewagt und bei der Bank of America im
Stratton Building am MIT ein Konto eröffnet. Das klingt jetzt ziemlich einfach.
War es aber nicht. Hat etwa 2 Stunden gedauert… Der Grund war zum einen meine
noch nicht vorhandene Postadresse, was die Sachbearbeiterin zu einigen wiederholten
Adressänderungen, Schweißausbrüchen und teilweise auch
Lachkrämpfen veranlasste. Zum anderen war aber auch mein mangelndes
Verständnis von Checking Accounts, Savings Accounts, CDs, IRAs, Debit Cards,
Credit Cards (ist nicht dasselbe!) Direct Deposits, Checks, Cashier’s Checks,
Temporary Checks, Wire Transfers, Money Orders, Withdrawels, Teller Services und zu
jedem dieser Punkte noch etwa 5 verschiedene Gebührenkonzepte. Na ja, nach
diesen 2 Stunden war ich dann aber stolzer Besitzer eines Checking und eines Savings
Accounts, einer ATM Debit Card und 3 Temporary Checks. Nun konnte also mein
Finanzplan in Kraft treten, in kürzester Zeit möglichst viele Euro von
Deutschland nach Dollar in USA umzuwandeln. Der Plan sah tägliches Geldabheben
über 2 Bankkarten, einkuvertieren der Banknoten und direktes Einzahlen am
Automaten vor. Irgendwie kam ich mir schon dabei verdächtig wie ein
Geldschieber vor…
In einem Irish Pup am Harvard Square ging dann der Tag zu Ende…
Nachdem es die ganze Nacht geschneit hatte, wandelte sich der Schnee am Morgen in
heftigen Regen. Es war draußen also äußerst unangenehm… Nach
einigen kleineren Erledigungen hatte ich mittwochnachmittags einige
Wohnungsbesichtigungen rund um den Central Square in Cambridge. Nach einigen
Wohnungen in etlichen Farben und Gerüchen entschied ich mich dann für die
zu allererst besichtigte, eine ganz neu renovierte Erdgeschoßwohnung in
direkter Nähe zum Institut. Sie lag zwar etwas über meinem eigentlichen
selbstgesetzten Mietlimit, und ich kann auch erst am Montag darauf einziehen, aber
die Lage und der Zustand des Apartments wog das auf.
Danach war ich ziemlich erschöpft, und ich merkte am Abend auch schon die
ersten Anzeichen einer Erkältung…
Am nächsten Tag verschlimmerten sich die Symptome, aber es gab ja noch so
viel zu tun. Nach meinem ersten Besuch im CVS, einer amerikanischen
Drogerie/Apotheken-Kette, machte ich mich auf den Weg ins Institut. Dort merkte ich
aber recht schnell, dass es so nicht weitergeht und ich etwas Ruhe brauche. Das war
auch die richtige Entscheidung, denn im Gästehaus angekommen, ging es mir
richtig schlecht. Abends bekam ich Fieber, was sich aber morgens etwas legte, so
dass ich ein paar wichtige Erledigungen machen konnte. Nachmittags ging das gleiche
Spiel wie am Tag zuvor los…
Samstagmittag stand eine kleine Konferenz im Rahmen eines Advisory Board Meetings im
Labor an, an dem ich unbedingt teilnehmen wollte. Es war einfach eine ziemlich gute
und schnelle Gelegenheit, etwas mehr Einblick in die Projekte und Kooperationen der
Arbeitsgruppe zu erlangen. Am Morgen ging es mir zum Glück relativ gut, so dass
ich mich auf den Weg durch die Eiseskälte machte. Mit der Hilfe von einigen
freiverkäuflichen Medikamenten habe ich die Zeit auch ziemlich gut
überstanden, die Vorträge waren interessant und auch sehr hilfreich. Seit
einer leichten Temperaturerhöhung heute Nacht bin ich auch wieder
vollständig fieberfrei, nutze den Sonntag aber trotzdem noch, um mich etwas
auszukurieren. (Obwohl ich nun auch schon wieder etwa 2 Stunden an dieser Email
schreibe…) Heute Nacht hat es wieder heftig geschneit, so dass sich wieder
etwa 30 cm (oder 1 ft ;-) Neuschnee auf den Gehwegen türmen.
So viel nun zu meiner ersten Woche in der Massachusetts Bay Area (Ich frage mich, wann ich das erste Mal nach Boston reinkomme…, vielleicht im Sommer wenn es etwas wärmer ist… ;-)
Ich denke, das nächste Mal hört ihr wieder etwas von mir in einer Woche, bis dahin!
Björn
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